steibig's Reise 2011

Mittwoch, 17. August 2011
Toronto und Niagara Falls
Nach der Abreise von Vancouver haben wir noch einen Zwischenstopp in Toronto eingeplant um die Niagara Fälle zu besichtigen.
Im Stadtrestaurant am Abend dürfen wir die hauseigene Waschbärenfamilie beobachten.
Der Toronto CN Tower ist in Wirklichkeit eigentlich gerade.
Es ist ein Fernsehturm mit Aussichtsplattform und 553 Meter hoch.
Oben geniessen die Touristen einen eindrücklichen Ausblick über die Stadt.
Das macht uns froh.
Ganz speziell ist der Teil mit dem durchsichtigen Boden. Es braucht schon etwas Überwindung, sich ins "Leere" zu stellen.
Direkt unter dem Tower liegt das Canadian National Railways Museum mit einem Ringlokschuppen und zugehöriger Drehscheibe.(Welch schöner Satz.)
Nochmals die Aussicht auf Ontariosee und Stadt.
Käthi knuddelt den Elch.
Peter hat auch einen Freund gefunden.
Oha, da sind sie endlich - die Niagara Falls.
Hier die amerikanische Seite.
Und hier die canadische Seite. Die Canadier haben eindeutig den besseren Ausblick erwischt.
Die vielen, vielen kleinen blauen Gestalten unten auf dem Boot sind übrigens nicht Schlümpfe sondern Touristenmenschen aller Hautfarben.
Käthi und beide Fälle zusammen sind einem tolles Fotosujet.
(Das ist jetzt wohl noch ein falscher Fall im Spiel.)
Es wird wie wild fotografiert was die Linse hergibt.
Dieses Naturschauspiel ist aber auch wirklich überaus fotogen.
So ein Wasserfall mit Regenbogen im Hintergrund putzt schön heraus!
Die Ortschaft "Niagara Falls" ist ein Mini Las Vegas. Touristen und Hotels en masse. Wieso alle anstatt "Niagara" nur "Niagra" sagen, kann uns aber auch hier keiner erklären.
Da gefällt uns das nur wenig entfernt liegende "Niagara-on-the-lake" viel besser.
Hier gibt es keine Hoteltürme, dafür viele gepflegte Häuser aus der Pionierzeit im alten Dorfkern.
Wir haben im "Doctors House" ein sehr schönes Bed&Breakfast gefunden mit eigener Terasse.
Auf der Fahrt zum Flughafen von Toronto gibts dann nochmals moderne Architektur zu bestaunen.
Zum Schluss nochmals eine Flugaufnahme.
Bern - wir kommen.
British Columbia, Teil 1
Von Vancouver Island gehts mit der Fähre von Comox nach Powell River an der Sunshine Coast.
Peter geht mal davon aus, dass die Gefahr allenfalls erst auf dem oberen Deck lauern würde.
Direkt am Strand finden wir ein wunderbares Plätzchen auf dem städtischen Campingplatz.
Wie meistens gibt es auch auf diesem Camping keine Möglichkeit, das Geschirr mit heissem Wasser abzuwaschen. Es bleibt uns bis zum Schluss ein Rätsel, wie die campingverrückten Canadier jeweils ihr Zeug abwaschen - Büchsenfutter??
Wegwerfgeschirr ?? Fettränder ohne Ende??
Herrliche Abendstimmung vom Sitzplatz aus. Im Wasser tummeln sich die Seehunde.
Auch einen tollen Spielplatz gibt es hier - es darf gebaggert werden! Das freut die Kinder und auch den Peter...
Hier haben wir mal ein Rudel Briefkästen fotografiert. Der Pöstler kommt hier wohl nicht bis zur Haustüre.
Vielerorts sind Totempfäle der "First Nations" in öffentlichen Anlagen aufgestellt.
Uns ist aufgefallen, dass in Richtung Whistler (Olympischer Ort) konsequent alles zweisprachig angeschrieben ist und die indianische Kultur richtig positiv hervorgehoben wird.
Seltsam nur, dass dies in den anderern Landesteilen kaum der Fall ist - es scheint uns jedenfalls, dass die First Nations im Alltag nicht sehr angesehen sind.
Der Küstenabschnitt der Sunshine Coast mit den vielfach verzweigten Fjorden ist wirklich sehr schön - und es gibt auch viele schöne (und teure?) Häuser in schönster Lage.
Ebenfalls in schönster Lage und fast alleine campieren wir am Lake Kathrine. Unser obligatorisches abendliches Feuer brennt hier bestens und die grillierten Marshmallows zum Dessert sind herrlich.
Wenn man von Powell River in Richtung Vancouver fährt, muss man zweimal eine Überfahrt mit der Fähre machen. Für uns jeweils eine Gelegenheit, nach Orcas Ausschau zu halten.
Es bleibt aber leider dabei, keine Orca-Saison und somit keine Orcas, die für uns auftauchen würden.
Auf dem Festland sind wir dann nördlich nach Whistler gefahren. Dies ist offenbar ein sehr beliebter Ausflugsort - es hat massenhaft Leute am Sonntag.
Peter möchte hier eine Snowboardjacke im Ausverkauf ergattern - es hat zwar viele Geschäfte aber trotzdem nichts passendes.
So haben wir diesen Tag gemütlich mit lädelen verbracht - praktischerweise im schönsten Sonnenschein.
Vorher und nachher beim Campen ist es eigentlich immer feucht und kalt...
An diesem See hätte man gemäss Reisebuch den allerschönsten Ausblick auf den Gletscher im Hintergrund und man könnte auch interessante Wanderungen machen.
Dummerweise hat es Anfang Juni hier auf nur rund 1200 MüM noch ziemlich viel Schnee - das Wandern kann man vergessen und dafür die Mütze über die Ohren ziehen.
Kurze Hosen lassen wir uns allerdings nicht nehmen, es wäre doch immerhin Sommer.
Ein etwas schneereicherer Sommer eben.
Aber wenn man warme Ohren hat, hat man überall warm!
Die Landschaften und Aussichten auf der Strecke Richtung Norden sind eindrücklich.
Hier ein paar Beispiele ohne Kommentar.
Fürs Übernachten haben wir immer einen schönen Platz gefunden.
In British Columbia gibt es überall sehr schön gelegene Provincial Parks. Für rund 25$ hat man einen grosszügigen Stellplatz mit Feuerstelle und meist ein Plumpsklo und eine Wasserpumpe.
Feuerholz wird fast überall vom Ranger verkauft, denn in einem Provincial Park darf man nichts pflücken oder wegnehmen - ausser man wäre ein Bär...
Uns ist zum Glück aber nur einmal ein Reh über den Platz gelatscht.
Apropos Bär - wir haben unterwegs einige lebendige gesehen - siehe Blogeintrag "Wildlife".
Und auch einige nicht mehr so lebendige -
aber in diesem Flohmarkt gibt es sowieso alles zu kaufen.
Peter hat dann doch nur ein kanadisches Autonummernschild genommen.
Dank dem Insider Tipp einer Verkäuferin in Whistler haben wir den Umweg zum Chasm
Canyon gemacht. Das Lädele hat sich also schlussendlich doch noch gelohnt.
Von Pene haben wir auch einen weiteren Insider Tipp zum Besuch eines Canyon erhalten. Von der Hauptstrasse sind rund 40 Kilometer auf einer Gravelroad zu fahren, die für Holztransporte (active logging) benutzt wird. Wenn ein beladener Truck heranbraust, macht man wohl besser Platz.
Zur Belohnung gibt es diese Aussicht auf den Farwell Canyon.
Peter geht mal davon aus, dass die Gefahr allenfalls erst auf dem oberen Deck lauern würde.
Direkt am Strand finden wir ein wunderbares Plätzchen auf dem städtischen Campingplatz.
Wie meistens gibt es auch auf diesem Camping keine Möglichkeit, das Geschirr mit heissem Wasser abzuwaschen. Es bleibt uns bis zum Schluss ein Rätsel, wie die campingverrückten Canadier jeweils ihr Zeug abwaschen - Büchsenfutter??
Wegwerfgeschirr ?? Fettränder ohne Ende??
Herrliche Abendstimmung vom Sitzplatz aus. Im Wasser tummeln sich die Seehunde.
Auch einen tollen Spielplatz gibt es hier - es darf gebaggert werden! Das freut die Kinder und auch den Peter...
Hier haben wir mal ein Rudel Briefkästen fotografiert. Der Pöstler kommt hier wohl nicht bis zur Haustüre.
Vielerorts sind Totempfäle der "First Nations" in öffentlichen Anlagen aufgestellt.
Uns ist aufgefallen, dass in Richtung Whistler (Olympischer Ort) konsequent alles zweisprachig angeschrieben ist und die indianische Kultur richtig positiv hervorgehoben wird.
Seltsam nur, dass dies in den anderern Landesteilen kaum der Fall ist - es scheint uns jedenfalls, dass die First Nations im Alltag nicht sehr angesehen sind.
Der Küstenabschnitt der Sunshine Coast mit den vielfach verzweigten Fjorden ist wirklich sehr schön - und es gibt auch viele schöne (und teure?) Häuser in schönster Lage.
Ebenfalls in schönster Lage und fast alleine campieren wir am Lake Kathrine. Unser obligatorisches abendliches Feuer brennt hier bestens und die grillierten Marshmallows zum Dessert sind herrlich.
Wenn man von Powell River in Richtung Vancouver fährt, muss man zweimal eine Überfahrt mit der Fähre machen. Für uns jeweils eine Gelegenheit, nach Orcas Ausschau zu halten.
Es bleibt aber leider dabei, keine Orca-Saison und somit keine Orcas, die für uns auftauchen würden.
Auf dem Festland sind wir dann nördlich nach Whistler gefahren. Dies ist offenbar ein sehr beliebter Ausflugsort - es hat massenhaft Leute am Sonntag.
Peter möchte hier eine Snowboardjacke im Ausverkauf ergattern - es hat zwar viele Geschäfte aber trotzdem nichts passendes.
So haben wir diesen Tag gemütlich mit lädelen verbracht - praktischerweise im schönsten Sonnenschein.
Vorher und nachher beim Campen ist es eigentlich immer feucht und kalt...
An diesem See hätte man gemäss Reisebuch den allerschönsten Ausblick auf den Gletscher im Hintergrund und man könnte auch interessante Wanderungen machen.
Dummerweise hat es Anfang Juni hier auf nur rund 1200 MüM noch ziemlich viel Schnee - das Wandern kann man vergessen und dafür die Mütze über die Ohren ziehen.
Kurze Hosen lassen wir uns allerdings nicht nehmen, es wäre doch immerhin Sommer.
Ein etwas schneereicherer Sommer eben.
Aber wenn man warme Ohren hat, hat man überall warm!
Die Landschaften und Aussichten auf der Strecke Richtung Norden sind eindrücklich.
Hier ein paar Beispiele ohne Kommentar.
Fürs Übernachten haben wir immer einen schönen Platz gefunden.
In British Columbia gibt es überall sehr schön gelegene Provincial Parks. Für rund 25$ hat man einen grosszügigen Stellplatz mit Feuerstelle und meist ein Plumpsklo und eine Wasserpumpe.
Feuerholz wird fast überall vom Ranger verkauft, denn in einem Provincial Park darf man nichts pflücken oder wegnehmen - ausser man wäre ein Bär...
Uns ist zum Glück aber nur einmal ein Reh über den Platz gelatscht.
Apropos Bär - wir haben unterwegs einige lebendige gesehen - siehe Blogeintrag "Wildlife".
Und auch einige nicht mehr so lebendige -
aber in diesem Flohmarkt gibt es sowieso alles zu kaufen.
Peter hat dann doch nur ein kanadisches Autonummernschild genommen.
Dank dem Insider Tipp einer Verkäuferin in Whistler haben wir den Umweg zum Chasm
Canyon gemacht. Das Lädele hat sich also schlussendlich doch noch gelohnt.
Weiter Richtung Norden auf dem Cariboo Hwy kommt man in die Gegend, wo schon zu Zeiten des Goldrausches der ganze Verkehr durch kam. Praktischerweise sind auf dieser Strecke die Ortschaftsnamen oft gleich auch eine Distanzangabe. Man kommt als von "70 Mile House" nach "100 Mile House", zum "105 Mile Lake" und von dort zur hier abfotografierten "108 Mile Ranch".
Das ist so eine Art Ballenberg im Canadian Style und zeigt Häuser aus der Pionierzeit mit ihren Einrichtungen.
Weiter gehts übrigens mit "111 Mile House", "114 Mile House"
und - man staunt -
"Lac la Hache"
(Franzosen waren also offenbar auch dabei).
Der nächste Ort heisst zum Glück wieder "122 Mile House" und so weiter und so fort... sonst würde man ja überhaupt nicht mehr draus kommen.
Das ist so eine Art Ballenberg im Canadian Style und zeigt Häuser aus der Pionierzeit mit ihren Einrichtungen.
Weiter gehts übrigens mit "111 Mile House", "114 Mile House"
und - man staunt -
"Lac la Hache"
(Franzosen waren also offenbar auch dabei).
Der nächste Ort heisst zum Glück wieder "122 Mile House" und so weiter und so fort... sonst würde man ja überhaupt nicht mehr draus kommen.
Jedenfalls sind wir dann nach vielen Meilen in Williams Lake eingetroffen und haben dort bei der freundlichen Pene ein herrliches Bed&Breakfast gefunden.
Von Pene haben wir auch einen weiteren Insider Tipp zum Besuch eines Canyon erhalten. Von der Hauptstrasse sind rund 40 Kilometer auf einer Gravelroad zu fahren, die für Holztransporte (active logging) benutzt wird. Wenn ein beladener Truck heranbraust, macht man wohl besser Platz.
Zur Belohnung gibt es diese Aussicht auf den Farwell Canyon.
British Columbia, Teil 2
Auch bei uns hat sich herumgesprochen, dass ein Besuch bei Housi aus Rubigen einen Abstecher wert ist. Seine "Chilko River Lodge" ist nur ;-) knapp 6 Stunden Autofahrt vom der nächsten grösseren Ort "Williams Lake" entfernt und liegt einsam und schön im Wald.
Es gibt mehrere gemütliche Cabins (rechts) oder man könnte auch campen. Essen und Trinken kann man im Haupthaus (links), wenn man will.
Da das Wetter wiedermal nass und kalt war, haben wir eine Cabin genommen und im Ofen kräftig eingeheizt. Fötelis machen wir natürlich trotzdem nur, wenn mal die Sonne kurz durchkommt.
Die Gäste bei Housi kommen oft aus der Schweiz - zur Abwechslung ist es ganz lustig hier in diesem abgelegenen Winkel dann Leute anzutreffend, mit denen man bestimmt irgendwelche gemeinsame Bekannten hat.
Die Hunde sind begeistert, dass wir sie auf einen Spaziergang im Wald mitnehmen und wir hoffen, so allfällige Begegnungen mit gewissen anderen Tieren zu vermeiden.
Ein Ausritt darf hier natürlich auch nicht fehlen.
Peters Pferd ist wohl etwas verwirrt, da er nicht reiten kann und es aber schon wüsste wie.
Zu Beginn gibts jedenfalls zwei, drei Pirouetten bis sie sich dann in der Kolonne aneinander gewöhnen.
Für Käthi erfüllt sich endlich der Prinzessinnentraum vom weissen Schimmel.
(Ja, ja - habe es extra gemacht.)
Hier links im Bild Housi himself und als zweite von rechts seine Tochter Ronja.
Kurz nach dieser Rast haben wir im Wald hinter der Wiese einen Grizzli angetroffen, den die Hunde aufgescheucht hatten. Für ein Foto hat es aber nicht gereicht, Bär und Menschen waren etwas zu nervös dafür.
Gleich nachher hat Käthi auch noch einen Elch gesehen - auch kein Foto, er war so schnell im Wald verschwunden, dass Peter bis heute keinen Elch gesehen hat.
Aussicht auf dem Weg zur Chilko River Lodge.
Die Strasse hat durch die Regenfälle der letzten Tage etwas gelitten, war hier aber noch gut passierbar. Den Chilko Lake haben wir aber leider nicht gesehen, weil die Strasse dort teilweise repariert werden musste.
In diesem Gebiet gab es letztes Jahr grosse Waldbrände. Anstatt Wald gibt es hier jetzt nur noch eine Ascheschicht.
Bei Art & Phyllis Greenlees haben wir am Sheridan Lake ein ganz spezielles Bed&Breakfast gefunden. Das ganze Haus ist wie ein Museum mit Ausstellungsstücken aller Art eingerichtet und überall gibt es Kurioses und Interessantes zu entdecken.
Es hätte uns hier bei diesen freundlichen Gastgebern und am schönen See sehr gut gefallen.
Der Nieselregen war weniger angenehm, so sind wir halt weitergefahren.
Das regnerische Wetter hat wenigstens den Vorteil, dass wir die vielen Wasserfälle im "Wells Gray Provincial Park" besonders spektakulär erleben.
Die bisher eindrücklichsten Wasserfälle der ganzen Reise sind die Helmcken Falls.
Und auch das Camping ist wieder sehr schön gelegen. Im Blachenspannen sind wir inzwischen auch schon ganz gut.
Wir sollten auch nicht immer über das Wetter jammern - den Mount Robson (höchster Berg in den Kanadischen Rocky Mountains) haben wir jedenfalls fast ganz gesehen.
Aber bei Jasper war es eben eigentlich doch nur gruusig.
Der Maligne Lake soll scheints schön sein.
Die eindrücklichen Schluchten des Maligne Canyon.
Dieser Wasserfalll am Icefields Parkway hat wohl auch mehr Wasser als sonst.
Den Athabasca Glacier als Teil des Columbia Icefields haben wir trotz Wolken gesehen. Die Gipfel drumherum eher nicht.
Der malerische Payto Lake erstrahlt in schönstem Blau.
Wer erinnert sich an unseren Blog Eintrag aus Lake Louise von Anfang März?
Hier das gleiche Hostel im Sommer ohne hohe Schneemauern.
Die Talstation des Skigebiets. Es hat sogar noch etwas Schnee.
Und die Pisten von Lake Louise.
Der See von Lake Louise jetzt ohne Eis - aber immer noch sehr kalt.
Noch schöner ist aber der Moraine Lake ganz in der Nähe - für uns der schönste all dieser herrlichen Seen.
Der Schnee lockt.
In Radium Hot Springs kann man die Füsse dann wieder aufwärmen und den Bergziegen hinten am Berg beim kraxeln zuschauen.
Auch in der Stadt selber böckelet es manchmal. Der ist nämlich echt und wahrscheinlich vom Coca Cola fürs rumstehen bezahlt.
In Radium Hot Springs haben wir eine Jugendfreundin von Käthi besucht und waren in ihrem "kleinen" Blockhaus eingeladen.
Danke Fränzi und Dave, wir haben den Abend bei Euch genossen!
Ein Inukshuk darf in unserem Bericht doch auch nicht fehlen.
Landschaft bei Invermere.
Das Dorf Kimberley macht einen auf Bayrisch, obwohl es dort eigentlich keine Deutschen gibt.
Als Tourismusidee funktionierts offenbar.
Zwischen den Seen in dieser Region sind die Strassen über gratis Fähren verbunden.
Bei der abgelegenen Ortschaft Silverton am Slocan Lake finden wir einen der schönsten Zeltplätze überhaupt und sind erst noch völlig alleine dort.
Für uns wird sogar die Abendstimmung herausgelassen.
Am Okanagan Lake verbringen wir unsere letzten Tage in British Columbia.
Es gibt doch auch wiedermal Sonne und dazu feinen Wein direkt vom Winzer.
In der Ortschaft Peachland lässt sich herrlich käfelen.
Zurück in Vancouver gönnen wir uns doch noch die Rundsicht vom Turm aus.
Und ein feines italienisches z'Nacht bei Zefferelli's an der Robson Street.
Letzter Blick auf Vancouver und die Canadian Rocky Mountains vom Flugzeug aus.
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