
Mittwoch, 29. Juni 2011
Vancouver
Von Hawaii nach Vancouver dauert es gute 5 Stunden und man erlebt einen ziemlich grossen Kontrast was das Klima und die Architektur angeht.
Wir hatten immerhin das Glück, dass am Tag nach unserer Ankunft der erste sonnige Frühlingstag stattgefunden hat.
(Wie sich zeigen sollte, blieb es leider so ziemlich der einzige sonnige Frühlingstag für die VancouverianerInnen.)
Es gibt hier sogar einen Flughafen für Wasserflugzeuge direkt vor Downtown, das neue Terminal wurde gerade fertig gestellt und es herrschte reger Flugbetrieb mit dem entsprechenden Lärm.
Wir nutzen den schönen Tag für einen Ausflug nach North Vancouver. Man kann eine Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel lösen und kommt dann mit Bus und Fähre (Seabus) in die Vororte. Die Aussicht gibt es auf der Fähre gratis dazu.
Und nach einer guten halben Stunde Fahrt sieht es dann im Lynn Canyon Park schon so aus.
Am gleichen Tag noch haben wir den Abend an der English Bay verbracht. Wir hatten den Eindruck, dass die halbe Stadt auf den Beinen war und dort den Sonnenuntergang genossen hat.
Man beachte übrigens auf dem Bild, wo überall Bäume wachsen...
Hier würde es wohl Urs auch gut gefallen - die meisten Taxis sind Hybridautos, Toyota Prius.
Am nächsten Tag war der Frühling dann auch schon vorbei. Wir haben das Beste daraus gemacht und waren am Vormittag shoppen und haben am Nachmittag den Stanley Park mit Kappe, Regenschutz und Mietvelo erkundet.
In diesem riesigen und schönen Park gibt es viel zu sehen:
Totempfähle der First Nations (Indianer).
Viele Tiere, zum Beispiel ein Bald Eagle (Weisskopfseeadler).
Schöne Ausblicke (ok, mit Sonne wäre es vielleicht doch noch schöner).
Ungewohnte Verkehrsschilder.
(Es fällt übrigens sowieso auf, dass alles mit einem Schild angeschrieben ist. Meistens wenn wir irgendeine Frage hatte und jemanden fragten, stellt sich heraus, dass irgendwo ein Schild mit der Antwort schon hängt - also "read the sign"!)
Es hat im Park gaaaanz grosse Bäume.
und im Beaver Lake nicht nur Entli
sondern natürlich auch Biber - what else und wo sonst denn auch?
Vancouver ist eine schöne und vielfältige Stadt und ist auch überhaupt nicht hektisch.
Am Abend sind manche Strassen für den Verkehr gesperrt und viel Volk ist unterwegs.
Aber auch hier glänzt nicht alles und die Zwischengassen sehen so aus.
Wir reisen weiter.
Montag, 20. Juni 2011
Maui (10. April - 16.Mai), 6. Teil
Zum Abschluss des Hawaii Teils, hier noch ein paar Bildli aus der Sparte "Verschiedenes".
Bucht in La Perouse Bay: Schwarze Lavakiesel mit weissen Korallenstücken!
Hier gibt es auch eine wunderschöne Welle, diese wird an manchen Tagen noch viel grösser.
Es gibt natürlich viele Pflanzen und Blüten.
Manches ist einfach riesig: Dies ist ein einziger Baum.
Blumenstand am Markt von Makawao.
Ein wunderschöner Friedhof.
Wir konnten am Strand viele Hochzeiten (oder Erneuerungen) beobachten.
In Maui haben wir auch Tammy und Familie wieder getroffen, die wir in Kailua, Oahu kennengelernt hatten. Ihr Mann Carl stellte im MAC (Maui Arts&Cultural Center) seine tollen Bilder aus. Auf dem Photo sind zudem die Tochter Kaera und unsere Gastgeberin in Haiku, Annette.
Und das ist die Katze von Annette auf dem alten Badetuch von Käthi - beide durften in Maui bleiben.
Unsere super schöne Küche/Esstisch in der Wohnung von Annette.
So arbeitet ein Stromer in Hawaii.
Hier arbeitet die Zuckerrohrfabrik. Es stinkt abscheulich.
Jeden Tag sind gegen Abend die Paddler in den Outrigger Canoes unterwegs.
Diese gibt es auch mit Segel, geht ab wie der Blitz...
Unser Gefährt war mit SUP-Board, Spoiler und Nidecker Kleber getunt und daher auch blitzschnell (oder jedenfalls so aussehend).
Eine Seltenheit: Der Haleakala ohne Wolken.
Der herrliche Baldwin Beach am Abend.
Windsurfen auch noch am letzten Tag.
Abendstimmung zum Abschied von Maui.
Bucht in La Perouse Bay: Schwarze Lavakiesel mit weissen Korallenstücken!
Hier gibt es auch eine wunderschöne Welle, diese wird an manchen Tagen noch viel grösser.
Es gibt natürlich viele Pflanzen und Blüten.
Manches ist einfach riesig: Dies ist ein einziger Baum.
Blumenstand am Markt von Makawao.
Ein wunderschöner Friedhof.
Wir konnten am Strand viele Hochzeiten (oder Erneuerungen) beobachten.
In Maui haben wir auch Tammy und Familie wieder getroffen, die wir in Kailua, Oahu kennengelernt hatten. Ihr Mann Carl stellte im MAC (Maui Arts&Cultural Center) seine tollen Bilder aus. Auf dem Photo sind zudem die Tochter Kaera und unsere Gastgeberin in Haiku, Annette.
Und das ist die Katze von Annette auf dem alten Badetuch von Käthi - beide durften in Maui bleiben.
Unsere super schöne Küche/Esstisch in der Wohnung von Annette.
So arbeitet ein Stromer in Hawaii.
Hier arbeitet die Zuckerrohrfabrik. Es stinkt abscheulich.
Jeden Tag sind gegen Abend die Paddler in den Outrigger Canoes unterwegs.
Diese gibt es auch mit Segel, geht ab wie der Blitz...
Unser Gefährt war mit SUP-Board, Spoiler und Nidecker Kleber getunt und daher auch blitzschnell (oder jedenfalls so aussehend).
Eine Seltenheit: Der Haleakala ohne Wolken.
Der herrliche Baldwin Beach am Abend.
Windsurfen auch noch am letzten Tag.
Abendstimmung zum Abschied von Maui.
Dienstag, 14. Juni 2011
Maui, 5. Teil, Road to Hana
Eigentlich sind wir jetzt zwar schon eine Weile in Canada, aber der Maui-Bericht ist noch nicht ganz fertig. Also los:
Auf dem Weg zur Ortschaft "Hana" gibt es auf einer kurvigen Strasse viele herrliche Ausblicke, den Regenwald und massenhaft Wasserfälle zu bestaunen.
Dieser ist besonders lauschig.
Hier hatte es viele, viele Leute...
...also, eigentlich wars ein Menschenauflauf. Dieser Wasserfall ist eben praktischerweise direkt an der Strasse. Für das Föteli haben wir uns ganz noch vorne gedrängt.
Hier haben wir gebadet.
Manchmal kann man von oben herunterschauen.
Es gibt auch doppelte und noch weitere mehrfache Fälle, die sind aber schwierig zu fötelen.
Und ganz hohe.
Einfach ganz viele Wässerfälle!
Natürlich gibt es hier entsprechend viel Regen und somit Regenwald und auch Lianen und das weckt den Tarzan im Mann (naja, oder immerhin ähnlich).
Diese Strecke bietet zusätztlich auch noch wunderbare Ausblicke = Viewpoints. Oft sind sie an der Strasse mit einem Schild gekennzeichnet und wir biegen natürlich jedesmal ab und machen ein Foto :-)
Black sand beach.
Red sand beach.
Auf das Bild eines "white sand beach" verzichten wir an dieser Stelle, davon hat es schon genug im Blog...
In Hana haben wir dann übernachtet und am nächsten Tag das zufällig gerade stattfindende jährliche Taro-Fest besucht. Taro ist eine Pflanze, die traditionell überall auf Hawaii angepflanzt wird und vielfältig verwendet werden kann, die Wurzel ist zum Beispiel wie unsere Kartoffeln zum Essen gut.
Wie bei jeden Festli spielte auch hier ein Band und es gab feinen Food und Märitstände.
Eine typisch hawaiianische Wahine beim mit dem Auto zum nächsten Wasseerfall fahren.
Ein typisch hawaiianischer Kane beim Höhlenschwimmen.
Ein typisch hawaiianischer riesiger Baum beim rumstehen und gut aussehen.
Und um diesen eindrücklichen, dichten Bambuswald zu durchqueren, haben wir mindesten 30 Minuten gebraucht.
Auch auf dem Rückweg gibt es viel schönes zu sehen.
In Lahaina haben wir dann im historischen Pioneer Inn übernachtet.
Wir haben diesen Trip jedenfalls sehr genossen.
Auf dem Weg zur Ortschaft "Hana" gibt es auf einer kurvigen Strasse viele herrliche Ausblicke, den Regenwald und massenhaft Wasserfälle zu bestaunen.
Dieser ist besonders lauschig.
Hier hatte es viele, viele Leute...
...also, eigentlich wars ein Menschenauflauf. Dieser Wasserfall ist eben praktischerweise direkt an der Strasse. Für das Föteli haben wir uns ganz noch vorne gedrängt.
Hier haben wir gebadet.
Manchmal kann man von oben herunterschauen.
Es gibt auch doppelte und noch weitere mehrfache Fälle, die sind aber schwierig zu fötelen.
Und ganz hohe.
Einfach ganz viele Wässerfälle!
Natürlich gibt es hier entsprechend viel Regen und somit Regenwald und auch Lianen und das weckt den Tarzan im Mann (naja, oder immerhin ähnlich).
Diese Strecke bietet zusätztlich auch noch wunderbare Ausblicke = Viewpoints. Oft sind sie an der Strasse mit einem Schild gekennzeichnet und wir biegen natürlich jedesmal ab und machen ein Foto :-)
Black sand beach.
Red sand beach.
Auf das Bild eines "white sand beach" verzichten wir an dieser Stelle, davon hat es schon genug im Blog...
In Hana haben wir dann übernachtet und am nächsten Tag das zufällig gerade stattfindende jährliche Taro-Fest besucht. Taro ist eine Pflanze, die traditionell überall auf Hawaii angepflanzt wird und vielfältig verwendet werden kann, die Wurzel ist zum Beispiel wie unsere Kartoffeln zum Essen gut.
Wie bei jeden Festli spielte auch hier ein Band und es gab feinen Food und Märitstände.
Eine typisch hawaiianische Wahine beim mit dem Auto zum nächsten Wasseerfall fahren.
Ein typisch hawaiianischer Kane beim Höhlenschwimmen.
Ein typisch hawaiianischer riesiger Baum beim rumstehen und gut aussehen.
Und um diesen eindrücklichen, dichten Bambuswald zu durchqueren, haben wir mindesten 30 Minuten gebraucht.
Auch auf dem Rückweg gibt es viel schönes zu sehen.
In Lahaina haben wir dann im historischen Pioneer Inn übernachtet.
Wir haben diesen Trip jedenfalls sehr genossen.
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